Geschichte
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Traditionsverband der Sachsendragoner PzB 33
Die Regimentsgeschichte Das Dragonerregiment Nr. 3, „König Friedrich August von Sachsen“ ist das altösterreichische Traditionsregiment des Panzerbataillons 33 in Zwölfaxing.  Die Traditionsgeschichte wurde mit dem 1. Carabinier-Regiment begründet, das am 14. September 1768 von Herzog Albert Kasimir von Sachsen-Teschen gestiftet wurde.  1798 wurde das Regiment in das Kürassier-Regiment Nr. 3 umgewandelt. 1800 bis 1805 kommandierte es der legendären Feldmarschall Graf Josef Radetzky.  1809 nahm es an den Kämpfen in Deutsch-Wagram gegen Napoleon teil. 1849 war das Regiment in Ungarn, 1866 in Böhmen stationiert. 1867 erfolgte die Umwandlung aller Kürassierregimenter in Dragonerregimenter. Es erhielt den Namen des Inhabers DR Nr.3. „König Friedrich August von Sachsen“.   1914,  zu Beginn des Ersten Weltkrieges kämpfte es an der Nordostfront in Galizien. In der Ersten Republik wurde die Tradition von der Wiener-Dragonerschwadron Nr. 2 weitergeführt. Das Regiment war teils in Breitensee und in Großenzersdorf stationiert. Nach 1938 erfolgte die Übernahme in die Deutsche Wehrmacht als Kavallerieregiment 11. 1956 wurde aus den ersten Fahreinheiten die Panzerschulabteilung gebildet, aus der dann 1960 das Panzerbataillon 33 entstand. 1967 wurde mittels Erlaß die Traditionspflege des Dragonerregiments Nr. 3 dem PzB 33 überantwortet. 1985 begründete sich der Traditionsverband der Sachsendragoner auf Initiative des ehemaligen Dragoners der Wiener-Dragonerschwadron Nr. 2, Herrn Direktor Franz Kern. 2006 feiert das Bataillon sein 50jähriges Jubiläum. 2009 fand die 25 Jahr Feier des Traditionsverbandes der Sachsendragoner-PzB33 mit Standartenbandweihe und Antreten historischer Verbände in Zwölfaxing statt.  2016 feierte das PzB 33 sein 60 Jahrjubiläum und wurde im Zuge der Bundesheerreform 2016 in ein gehärtetes Jägerbataillon umgewandelt und gab schon 2015 seine KPz LEOPARD 2A4 an das PzB 14 in WELS ab. START START START TERMINE TERMINE TERMINE
Traditionsverband der Sachsendragoner PzB 33
Geschichte
Die Regimentsgeschichte Das Dragonerregiment Nr. 3, „König Friedrich August von Sachsen“ ist das altösterreichische Traditionsregiment des Panzerbataillons 33 in Zwölfaxing.  Die Traditionsgeschichte wurde mit dem 1. Carabinier-Regiment begründet, das am 14. September 1768 von Herzog Albert Kasimir von Sachsen-Teschen gestiftet wurde.  1798 wurde das Regiment in das Kürassier-Regiment Nr. 3 umgewandelt. 1800 bis 1805 kommandierte es der legendären Feldmarschall Graf Josef Radetzky.  1809 nahm es an den Kämpfen in Deutsch-Wagram gegen Napoleon teil. 1849 war das Regiment in Ungarn, 1866 in Böhmen stationiert. 1867 erfolgte die Umwandlung aller Kürassierregimenter in Dragonerregimenter. Es erhielt den Namen des Inhabers DR Nr.3. „König Friedrich August von Sachsen“.   1914,  zu Beginn des Ersten Weltkrieges kämpfte es an der Nordostfront in Galizien. In der Ersten Republik wurde die Tradition von der Wiener-Dragonerschwadron Nr. 2 weitergeführt. Das Regiment war teils in Breitensee und in Großenzersdorf stationiert. Nach 1938 erfolgte die Übernahme in die Deutsche Wehrmacht als Kavallerieregiment 11. 1956 wurde aus den ersten Fahreinheiten die Panzerschulabteilung gebildet, aus der dann 1960 das Panzerbataillon 33 entstand. 1967 wurde mittels Erlaß die Traditionspflege des Dragonerregiments Nr. 3 dem PzB 33 überantwortet. 1985 begründete sich der Traditionsverband der Sachsendragoner auf Initiative des ehemaligen Dragoners der Wiener-Dragonerschwadron Nr. 2, Herrn Direktor Franz Kern. 2006 feiert das Bataillon sein 50jähriges Jubiläum. 2009 fand die 25 Jahr Feier des Traditionsverbandes der Sachsendragoner-PzB33 mit Standartenbandweihe und Antreten historischer Verbände in Zwölfaxing statt.  2016 feierte das PzB 33 sein 60 Jahrjubiläum und wurde im Zuge der Bundesheerreform 2016 in ein gehärtetes Jägerbataillon umgewandelt und gab schon 2015 seine KPz LEOPARD 2A4 an das PzB 14 in WELS ab.